Schloss Altenburg

Lauftreff SV 1920 Altenburg e.V.


Teilnehmer trotzen Wind und Wetter

Die 23 Läuferinnen und Läufer sowie 6 Wanderinnen und Wanderer beim 38. Hoherodskopflauf des Lauftreff Altenburg trotzten Wind und Wetter. Beim Start der Wanderer um 7.45 Uhr herrschte dichter Nebel am Hoherodskopf und ein teils stürmischer Wind. Entgegen dem Wetterbericht hat es aber noch nicht geregnet. Die Läufer haben sich erst später am Sportheim Altenburg getroffen. Nach einer kurzen Begrüßung und ein paar Hinweisen zum Verlauf der Strecke und zu den Verpflegungspunkten durch Lauftreffleiter Reiner Kreuter ging es kurz nach neun in den bereitstehenden Fahrzeugen zum Parkplatz am Hoherodskopf. Hier fanden die Läufer ähnliche Wetterbedingungen vor wie die Wanderer zwei Stunden vorher: Nebel, Wind und eine Temperatur von nur 9 Grad Celsius. Dies tat der Stimmung jedoch keinen Abbruch.

So ging es um 10.00 Uhr auf die Strecke. Diese war zwei Tage vorher bereits markiert worden. So konnte jeder Teilnehmer sein eigenes Tempo laufen. Schnell haben sich auch kleine Gruppen gebildet, um gemeinsam die 32 Kilometer lange Strecke bis zum Altenburger Sportheim oder eine Teilstrecke zurückzulegen. Bei dieser Veranstaltung geht es nicht um schnelle Laufzeiten, sondern um das gemeinsame Lauferlebnis auf einer landschaftlich abwechslungsreichen Strecke. Schön, dass auch jedes Jahr immer wieder neue Teilnehmer den Weg nach Altenburg finden und teils Streckenlängen bewältigen, die sie zuvor noch nicht gelaufen sind.

Gegen 12.00 Uhr kam dann der angekündigte Regen. Zunächst nur als leichter Regenfall, der nicht großartig gestört hat. Dann wechselte es aber zu einem heftigen Schauer mit starkem Wind. Wer zu dieser Zeit gerade auf dem freien Feld unterwegs war, wurde trotz guter Wetterausrüstung völlig durchnässt. Dies hat einige dazu bewegt, an einem der fünf Verpflegungspunkte den Lauf vorzeitig zu beenden und den angebotenen Rücktransport zum Sportheim Altenburg in einem warmen Auto in Anspruch zu nehmen. Einige trotzten aber den Unbilden des Wetters und sind gestärkt mit warmem Tee, Wasser, Bananen und Müsliriegel weitergelaufen. Alle Teilnehmer, insbesondere diejenigen, die völlig durchnässt bis zum Sportheim durchgehalten haben, freuten sich auf die warme Dusche.

Abschließend gab es bei Kaffee und Kuchen und dem einen oder anderen Kaltgetränk im Sportheim des SV Altenburg viel zu erzählen von diesem nicht ganz gewöhnlichen Lauferlebnis. Es gab viele positive Rückmeldungen und Dankesworte an alle Helfer, insbesondere an diejenigen, die an den Verpflegungspunkten ebenfalls Wind und Wetter getrotzt haben. Die Läuferinnen und Läufer sowie die Organisatoren vom Lauftreff Altenburg freuen sich schon auf die 39. Auflage im Oktober nächsten Jahres.

Am 37. Hoherodskopflauf des Lauftreff Altenburg haben 35 Läuferinnen und Läufer sowie 5 Wanderer teilgenommen. Bereits kurz nach Sonnenaufgang um 7.40 Uhr haben die fünf Wanderer die am Vortag markierte Strecke unter die Füße genommen. Die Läufer haben sich erst später am Sportheim Altenburg getroffen. Dort sind sie nach einer kurzen Begrüßung durch Lauftreffleiter Reiner Kreuter kurz nach 9.00 Uhr in die bereitstehenden Fahrzeuge eingestiegen, die sie zum Parkplatz am Hoherodskopf gebracht haben. Während unterwegs bereits die Sonne von einem blauen Himmel lachte, herrschte am Hoherodskopf noch Hochnebel bei einer Temperatur von 6 Grad Celsius.

Nach ein paar Hinweisen zum Verlauf und den Verpflegungspunkten ging es kurz vor zehn Uhr auf die 32 Kilometer lange Strecke bis zum Altenburger Sportheim oder einer Teilstrecke davon. Jeder Teilnehmer konnte sein eigenes Tempo laufen. Schnell haben sich auch kleine Gruppen gebildet, die zusammen den langen Weg angegangen sind. Schließlich stand das gemeinsame Erlebnis im Vordergrund und nicht die gelaufene Zeit. Wer wollte, konnte aber auch alleine seine selbst gesteckten Ziele verfolgen. Schließlich planen einige Teilnehmer Ende Oktober beim Frankfurt Marathon an den Start zu gehen und haben die Gelegenheit genutzt, diesen Lauf in ihren Trainingsplan einzubinden.

Es bestand zwar die Möglichkeit, an jedem der fünf Verpflegungspunkte den Lauf zu beenden. Für diesen Fall hatte der Lauftreff für einen zügigen Rücktransport zum Sportheim Altenburg Vorkehrungen getroffen. Dieses Angebot haben aber nur wenig in Anspruch genommen. Für die meisten ging es nach kurzer Verschnaufpause und gestärkt mit warmem Tee, Wasser, Bananen und Müsliriegel weiter auf das nächste Teilstück.

Im Anschluss an den Lauf wurde nach einer warmen Dusche im Sportheim des SV Altenburg bei Kaffee und Kuchen und dem einen oder anderen Kaltgetränk das gemeinsame Lauferlebnis Revue passieren lassen. Es gab viele positive Rückmeldungen und Dankesworte an alle Helfer. Die Läuferinnen und Läufer sowie die Organisatoren vom Lauftreff Altenburg freuen sich schon auf die 38. Auflage im Oktober nächsten Jahres.